Die sanfte Wirbeltherapie nach Dorn ist ein weiterer sehr wichtiger Grundbaustein in meiner Praxis.
Echt jetzt?
«Sie ist die Mutter aller (manuellen) Therapien» – so die ersten Worte des Dozenten, bei welchem ich diese wunderbare Behandlungsform erlernen durfte. Und er sollte durchaus Recht behalten!
Denn: was nützt es uns, Massagen anzuwenden um Verspannungen zu lockern wenn die Ursache auf einer verschobenen Statik beruht? Die Behandlungen werden keinen nachhaltigen Erfolg zeigen und die Beschwerden immer und immer wiederkehren da die Muskulatur Stabilität in diese Fehlhaltung des Skeletts bringen will.
Wie funktioniert das?
Die Dorn-Methode ist sehr logisch nachvollziehbar und für mich heute aus meinem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken. Fuss-, Knie-, Hüft- und Iliosakralgelenke werden auf sanfte Weise mobilisiert und in ihre korrekte Position gebracht. So verschwindet in nahezu allen Fällen die sogenannte «Beinlängendifferenz». Danach wird ein allfälliger Beckenschiefstand behoben der es der Wirbelsäule später – nach entsprechender Korrektur – ermöglicht, sich nachhaltig gerade zu halten da auf dieser nun soliden Basis keine ausweichenden Korrekturen mehr notwendig sind. Entsprechend kann sich auch die Muskulatur entspannen und Beschwerden, die darauf zurückzuführen waren, werden gelöst.
Die Dorn-Therapie kann übrigens ideal mit einer Fussreflezxonenmassage oder Klassischen Massage kombiniert werden.
Und welche Tragweite hat das?
Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand, Skoliose etc. können nicht nur Schmerzen im ganzen Körper verursachen sondern auch Beschwerden an Organen auslösen, da die nervale Versorgung durch Fehlstellungen der Wirbel gestört werden kann. Organe die sich somit im entsprechenden Versorgungsgebiet (Segment) des beim fehlstehenden Wirbel austretenden Nervs befinden, können in ihrer Funktion beeinträchtigt sein.
So betrachtet steht und fällt alles mit der Statik – ist diese im Lot, kann Regeneration stattfinden. In den allermeisten Fällen ist bereits unmittelbar nach der Behandlung eine deutliche Erleichterung spürbar.
Einfache Selbsthilfeübungen helfen dem Klienten / der Klientin nachhaltig und langfristig die Gesundheit bzw. Statik aufrecht zu erhalten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Schweizer Dorn-Verbandes sowie unter https://dorn-methode-therapie.de/
Vor kurzem durfte ich eine weitere Behandlungsform kennen lernen, die ebenso überzeugende Ergebnisse aufweist wie die Dorn-Behandlung, diese jedoch mit noch sanfteren Griffen erzielt. Ich freue mich sehr, die Osteobalance in meine Behandlungen integrieren zu dürfen. Die Resultate und die Zufriedenheit meiner Kundinnen und Kunden sprechen für sich.
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